Beagle ist ein OpenSource-Gegenstück für Google Desktop.
Was mich an beiden bisher gestört hat ist das der Suchindex auf dem lokalen Rechner liegt, nur dort gilt und bei der kleinsten änderung der Ordnerstruktur große Teile neu erstellt werden müssen, was wiederum den CPU tierisch belastet.
Meine Idee war nun das dies alles auf einen Rechner im LAN verlegt wird.
Auch soll er nicht mehr den gesamten Dateibestand der einzelnen Rechner kennen (das ist meiner meinung nach doch etwas zu aufwendig), sondern nur jene die ihm zugeschickt wurden.
Wenn nun ein Nutzer dem Server (ich nenne ihn mal spaßenshalber Lassie) eine Datei zuschickt wird diese "beschnüffelt". Lassie holt sich alle verwertbaren Daten (Tags, Dateiname, Checksumme, etc) sowie zusätzliche Daten die der Nutzer begelegt hat (Labels, Kommentare) und schreibt diese auf ein Datenblatt, welches dann in einer Datenbank abgelegt wird. Die Datei wandert in ein Regal (aka die Platte des Servers).
Die anderen Nutzer im Netzwerk können nun via eines Google-artigen Interfaces dieses Datenblatt und die damit verbundene Datei abfragen und besagte Daten zu erweitern, mit anderen Daten zu verlinken oder einfach die Datei für den lokalen gebrauch runterzuladen (so ähnlich wie ein Wiki)
Das war jetzt alles etwas technisch, ich hoffe einfach das ihr es verstanden habt

Meine Frage stelle ich bewusst hier, weil ich auch gerne die meinung jener unter euch hätte die weniger versiert sind in solchem kram (und außerdem habe ich hier die größte hoffung das überhaupt wer antwortet

Also, wie findet ihr die Idee eines zentralen Datei-Wikis? Würdet ihr euch einen Rechner dieser Art in euer Haus/Wohnung stellen wenn es sie als Blackbox u kaufen gäbe?
Würde so ein ding bei euch überhaupt sinn machen, oder wäre es eher etwas für Gagdetfreaks und andere Spinner?
Ich bitte um antworten.